Donnerstag, 18. September 2008

In Gedenken an Oma Uta




Du hast gekämpft, um weiterzuleben.
Doch du hattest zu viele Schmerzen und die Qual war zu groß.
Du hattest keine Kraft diesen Kampf zu gewinnen,
Und hast verloren.
Doch man kann es nicht verlieren nennen,
Weil es besser für dich war.
Du hast keine Schmerzen mehr, und die Qual ist zu Ende.
Du bist frei, doch auch nicht mehr da.
Du hinterlässt eine große Lücke in unserem Leben, in meinem Leben.
Diese Lücke wird mit der Zeit zwar kleiner werden,
Doch nie ganz weggehen.
Weil man dich nicht ersetzen kann.
Wir wussten nicht, ob du das neue Jahr noch erlebst,
Doch du hast es geschafft.
Wir wussten nicht, ob du Leons Geburtstag noch erlebst,
Doch auch dieses Ziel hast du erreicht.
Und dann bist du eingeschlafen,
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen
Und das letzte bisschen Leben wich aus deinem Körper.
Aber:
Solange es Menschen gibt, die an dich denken,
Dich vermissen und dich lieben,
Wirst du in unseren Herzen weiterleben.
Und wir werden dich nicht vergessen.
Du warst immer für uns da.
Hast uns zugehört, wenn es uns schlecht ging.
Hast uns getröstet, wenn wir traurig waren.
Hast mit uns gelacht, wenn wir fröhlich waren.
Doch nun bist du nicht mehr hier, und all das wird uns fehlen.
Man konnte mit dir über alles reden.
Du hast uns immer verstanden.
Wir sind hier, um dir die letzte Ehre zu erweisen.
Wir sind hier um uns zu verabschieden
Und um uns für die tollen Jahre mit dir zu bedanken.
Wir werden uns wieder sehen.
Doch bis dahin denken wir an dich.
Tränen werden fallen bei diesen Gedanken,
Doch sie fallen für dich.

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